RBTV-Insider: "Wombo"
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Es lief am Sender rauf und runter. Bei Events. Werbepausen. In Shows. Aber wo kommt dieser Klassiker der RBTV-Musikgeschichte überhaupt her? Was soll "Wombo" bedeuten? Wer hat den Song komponiert und warum? In der Kategorie "RBTV-Insider" nehmen wir unsere Nachwuchs-Elitefans mal schön an die Hand, setzen uns vorne an den Königsfelsen …
… und schauen uns von A bis F alles an, was das Licht berührt. Ja, genau. Und auch das schattige Land dort drüben mit seinen Shitstorms, XY-Gates und mittelgroßen Fischerdörfern. Heute also ein paar:
FACTS ABOUT WOMBO
- Das Musikvideo mit Hannes (Gesang), Tim (Gitarre/Gesang), Ben (Bass), Pogo (Gitarre) und Reinke (Schlagzeug) ging am 25. Februar 2016 online und hat derzeit knapp über 300.000 Aufrufe.
- Alle Beteiligten waren zuvor unter der Bedingung, innerhalb von nur einer Nacht einen Song zu komponieren, ins Musikhaus Thomann eingeladen worden.
- Obwohl das Wort "Wombo" im ersten Moment an Patrick Stars "Wambo" erinnert, stammt die Idee von Ben: "Wir erfinden einfach 'ne Sprache, die nur die Swagster-Elite Deutschlands verstehen kann. […] Ey, voll wombo, Alter. Klingt 'n bisschen nach fickegal. Wie 'wumpe', nur halt cooler."
- Weil ihnen bei Thomann Tausende von Instrumenten zur Auswahl standen, haben sie sich für die Aufnahmen einfach die teuersten Exemplare ausgesucht (wobei die Marimba, auf der sie gespielt haben, die Preisliste anführte).
- Die Liedzeile "Ich sag es laut, ich sag es proud" ist eine Referenz zu "Loud & Proud" von Brooklyn Bounce, einem deutschen Dance-Duo (übrigens auch gebürtige Hamburger).
- Der Raum, in dem das Musikvideo gedreht wurde, war damals gerade erst angemietet worden, dementsprechend leer und perfekt zum Drehen geeignet. Na, erkannt? Yup, es ist das Redaktionsbüro. Dort, wo die fünf Jungs im Video musizieren, sitzen heute Mark, Lars, Donnie und Andreas.
Und wer sich die Entstehung von WOMBO noch mal im Detail ansehen möchte, dem sei dieses umfangreiche Behind-the-Scenes-Video empfohlen:
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