BEANS OPS: Erster Lagebericht zu "Call of Duty: Black Ops 4"
Moin Leute, Viet hier. Der Nordstern von den Beans-Ops-Boys mit einem kurzen Lagebericht.
Die letzte Folge mit dem neuen Call of Duty: Black Ops 4 war nicht einfach, denn es ist ja bekannt, dass aller Anfang schwer ist. Nach kurzer Eingewöhnungszeit, Friendly Fire und Ausprobieren der neuen Specialists durften wir feststellen: Jap, das ist Call of Duty. So wie wir es kennen und lieben, dazu mit neuen Features, die uns gefallen.
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Nach anfänglich schweren Niederlagen im Multiplayer-Modus haben wir uns schnell aufgerafft, die passenden Specialists für uns entdeckt, unsere Loadouts angepasst und die ersten Siege in diversen Multiplayer-Modi eingeheimst.
Im Blackout-Modus, dem neuen Battle-Royale-Modus, konnten wir in einer Runde sogar den zweiten Platz belegen. Der erste Platz sollte also in der nächsten Folge machbar sein. Unsere Probleme sind im Moment noch das Benennen des Terrains, das Ausführen der Befehle des Gruppenführers und natürlich das Aiming. Kurz gesagt: Es sind viele Probleme, aber nichts, was man durch Training nicht lösen kann.
Die Besonderheit an unserer Truppe ist Daniel Schröckert. Er ist nicht nur der geistige Anführer mit dem meisten Skill und Charisma, sondern auch ein leidenschaftlicher Konsolenspieler. Von vornherein war ihm eine Sache klar: Er wird nach 11-jähriger Konsolenerfahrung nicht so schnell auf PC umsteigen können. Er ist der Einzige unter uns, der mit Gamepad am PC spielt, und man merkt fast keinen Unterschied zu den restlichen Spielern. Entweder ist er ein Naturtalent mit dem Gamepad oder die restlichen Jungs sind einfach nur schlecht. Wir vermuten Letzteres.
Vom regulären Multiplayer-Modus haben die beiden neuen Spielmodi "Heist" und "Control" es uns sehr angetan. Bei Control gibt es zwei Punkte auf der Map, die vom Angreifer- und Verteidiger-Team eingenommen oder verteidigt werden müssen. Es wird im Best of Five gespielt. Jedes Team besitzt 30 Leben und die Angreifer haben 90 Sekunden Zeit, beide Punkte einzunehmen. Sobald ein Angreifer auf einem der Punkte steht und ihn einnimmt, wird die Zeit gestoppt. Ein sehr interessanter Modus, bei dem jeder Bildschirmtod und jede einzelne Aktion spielentscheidend sein können. Control ist schnell, taktisch und bietet frischen Wind.
Heist dagegen ist ganz anders und hebt sich von den restlichen Multiplayer-Modi aufgrund einer Tatsache ab: Es ist ein sehr entschleunigtes CoD - und das gefällt uns. Denn wir sind alt. Punkt. Die zwei Teams müssen einen Geldkoffer in der Mitte der Map stehlen und starten am Anfang des Matches nur mit einer Pistole. Nach Abschüssen oder erzielten Objectives verdient sich jedes Team Geld, womit sie vor jeder Runde ihr Arsenal aufstocken können. Der Modus erinnert sehr an das Spiel, das Team Limited auf dem Sender gespielt hat. Eine solide Vorlage, die schön in das schnelle CoD-Gameplay implementiert wurde.
Heute Abend (20 Uhr) wird weiter trainiert. Nächste Woche, am 31. Oktober, wagen wir uns zu Halloween in den Zombie-Modus. Vier Männer, nein, vier Bohnen gegen die laufenden Untoten.
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